Es wurde gesungen, mal war es politisch unkorrekt, mal spielten sie waghalsig mit der Zuneigung des Publikums, um im nächsten Moment wieder von ihnen ins Herz geschlossen zu werden. Nach zwei Stunden, Zugaben und Bravorufen stand fest: ein Abend, der die Zuschauer mit auf eine Reise nahm, und das fernab von gängigen Sehgewohnheiten.

Trierischer Volksfreund

Definitiv das BESTE, was ich in Sachen Comedy je gesehen habe. Anja Schöler ist wirklich toll, ich hoffe, noch viel von ihr und ihrem Bühnenpartner zu hören. Werdet berühmt, ihr beiden - besser als die ganzen eintönigen und unlustigen Barths, Mittermeiers und Nuhrs seid ihr (meiner Meinung nach) definitiv! Fünf Sterne!

Publikumskritik auf "TWO TICKETS"

Jedenfalls wurden die "Mächtigen Lüste" zu einem sensationellen Erfolg. Nach der dritten Zugabe hob schließlich auch der Hund von Herrn Schmidtke sein Haupt aus dem Körbchen.

Kiez und Kneipe

Anja Schöler und Christoph Schmidtke verstehen es in ihrem Programm, sowohl geistreich-charmant als auch schrill-albern zu sein. Beides gelingt ihnen perfekt, ihre zuweilen bitterbösen Texte sind verdammt nah an der Realität, die in all ihrer skurrilen Banalität hemmungslos entlarvt wird.

Neue Presse Coburg

Szenische Miniaturen, skurille Typen, aberwitzige Dialoge. Ein ungewöhnlicher Abend mit zwei schrägen und unkonventionellen Schauspielern. Es gab frenetischen Applaus und zwei Zugaben.

Eifel-Kulturtage

Höchst skurriles Sketch-Theater. Absurd, aber auch deftig. Hintersinnig, aber auch nah dran am Leben. Für mich die Entdeckung im Duokabarett. Muss ich mehr sagen?

Tillmann Courth, Kritikerlegende der RheinArt

Ich find uns gut. Bis auf die Frau.

Christoph Schmidtke, ZweiBeiner

Hohe Schauspielkunst beim Ehekrach unter Akademikern.

Der Neue Tag, Oberpfalz

Die Wahrheit über unsere Spezies in ihrer schlimmst-komischen Essenz.

Westfälische Rundschau

Das neue Dream-Team des Berliner Kabaretts.

Freaks & Fools

Herrlich die Studie über Hildegund und Ernst-Rüdiger, das intellektuelle Paar, das hinter all den gestelzten Worthülsen seinen Frust schiebt. Genial die Figur der Puppenspielerin Stella Luna mit ihrer Bauchredner-Puppe Alois, die Graf Bulbul, den dunklen Fürsten der Nacht, mit ihren Dinkel-Burgern das Fürchten lehrt. Dann singt Inge („Mich hat schon jede Couch gesehen“) ein kleines Froh-Mach-Lied, und die frustrierte Schwangere wird von ihrem Partner getröstet. „Du hast mich & Ich hass dich“ - das ist geistreiches Wortspiel, das ist giftiges Entlarven, das sind Gemeinheiten über und unter der Gürtellinie, das sind Schmidtke und Schöler in Bestform.

NP, Franken

Zu bunt, zu schrill und zu sarkastisch.

WR Schwelm

Den Reigen des Festprogramms eröffneten die „Zwei Beiner“, die das Publikum mit ihren Auftritten zu Begeisterungsstürmen hinrissen.

Jubiläumsshow „10 Jahre Zauberwelt“

Was war ich denn vorher? Ich war glücklich.

Anja Schöler, ZweiBeiner

Eine richtig schöne Abwechslung. Auch zum Fernsehen. Heute kam ja Tatort.

Kölner Zuschauerin beim Abschied

Chamäleon-gleich schlüpfen sie in die unterschiedlichsten Rollen und beweisen damit, wie harmonisch und humorvoll beispielsweise eine verkannte Femme Fatale sowie die perfekte Mimikry einer spanischen Biene auf einer Showbühne wirken können.

Leipziger Volkszeitung

Bei den Künstlern, die jetzt kommen, musste die Vorauswahl-Jury das erste Mal lachen.

Anmoderation zum „Rostocker Koggenzieher“

Komik ist das Wissen um die Unbeständigkeit alles Bestehenden. Die Bewegung in der Starre. Die neue Berührung. Oder sie ist ein Scheiß.

Buddha

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